Taverne "Zum trunkenen Ritter"

Jeromé nahm einen tupfen Make-Up und tupfte es um seine Augen "Och hab ichbwiedermal Augenringe der Wahnsinn! Also bitte? Seh ich religös oder homosexuell aus? Süsser? Sei doch nicht so stinkig! Willst du mit mir einen Cocktail trinken gehen? Vielleicht irgendetwas mit Kirschen? Würde dir doch sicher münden.. Und danach könnten wir doch zum Strand... Wo du dein Hemd ausziehst und man deine prächtigen Muskeln sieht.. Naja und der rest steht dann wohl in den Sternen.." er grinste vielsagend..


Valerie wurde alles zuviel, sie wurde leicht wütend, sodaa sie Renés Hand ziemlcih fest zusammen drückte. Sie sprach ernst, klar und deutlich, fast schon angst einflössend "Jeromé! Nocheinmal. René ist vergeben.. Wie ich wohl sehr hoffe glücklich... Un sollte nur ein Dreckskerl oder Weib versuchen mir MEINEN Schatz wegzunehmen oder ihn auf irgendeine Art und Weise zu Nahe treten.. So werde ich dieser besagten Person den Kopf eigen Händig abhacken. ABHACKEN! danach werde ich jedes einzelne Organ raus holen und den Vielfrassen geben. Das Blut wird nur so rum spritzen, das Herz nehm ich mir einzeln vor.. Ich werde es zerfetzen und in einzelne Stücke zerreisen bis nichts mehr davon zu erkennen ist.."

"Ich glaube ich übergeb mich gleich..." René machte wie zur demonstation schon Würgegeräusche.

Rachelle mischte sich nun ein, um Val und René zu helfen. "Jeromé... lass doch die beiden in Ruhe und leiste Colin ein wenig Gesellschaft... wie wärs damit?"

Colin drehte seinen Kopf eilig weg, er hatte eben noch Jeromé ganz kurz betrachtet.

Valerie sah René fragend an "Was? Ich bin deine Freundin, irgendwie muss ich doch zeigen wer bei uns das sagen hat!" sie lachte leicht und zeigte René frech die Zunge


Jeromé würgte es wirklich "Mach ich jetzg wohl lieber, bevir Valerie mich.. Wie soll ich sagen.. Killt?"
Er setzte sich elegant neben Jeromé und schlug seine Beine über einander "Na wie gehts so einem stilsichern Kerl wie dir?"

"Ich habe Jeromés kleine Vorstellung gemeint." René grinste.

Colin brummelte und drehte sich auf die andere Seite, nur um Jeromé nicht anzusehen. "Nicht gut..."

Valerie grinste "Haha ja denkst was würde passieren würde das geschehn! Du darfst doppelt kotzen gehn.." sie grinste René leicht verschämt an..


Jeromé zog schokiert die Augenbraun hoch "Wie kann es so einem gut aussehendem Typen wie dir nicht gut gehen? Ach komm sprich mit mir Süßer!"

"Aber die Show muss ich mir geben." René lachte und beobachtete Jeromé und Colin.

Colin drehte sich leicht um. "Seh ich so aus, als würde es mir gut gehn?" Murmelte er müde.

Valerie lehnte sich an René und lacbte leise "Gibts was, was du dir nkcht geben musst?"


Jeromé strich Collin sanft eine Strähne aus dem Gesicht "Nein. Eigentlich nicht. Aber Schade für so einen graziösen Süßen wie dir..Du hast ein tolles Gesicht und bist siehtlich Modebewusst!"

"Ja... die Aftershowparty."

Colin zuckte leicht bei Jeromés Berührung zusammen. Sie kam unerwartet. "Gehts dir eigentlich nur um Mode?" Brummelte er.

Valerie musste lachen "Ach die willst dir ja nur nicht geben weil du anwesend bist" sagte sie scheezhaft


Jeromé rollte mit den Augen "Aber nein... Viel mehr um Versrändnis und nächsten Liebe.. Die welt ist nur so grausam das ich mich hinter der ganzen Mode verstecke.. Ich wünschte mich würde wer verstehen.." er sagte es sehr ehrlich..

"Ich verstehe dich..." Murmelte Colin leise. Dann sah er Jeromé an. "Aber trotzdem bist du schwul... Colin merkt das."

Valerie boxte René hinein "Jetzr Lady and Gentelman das grosse Gesräsndnis! Trommelwirbel bitte!!"


Jeromé holte tief Luft "Natürlich bin ichs.. Aber heu zu Tage kann man nichts mehr zugeben... Alles verurteilen einen glrich... Grausam.. Also Collin heisst du Hübscher..!"

"Ja, das tue ich..." Colin kuschelte sich etwas in die Decke und seufzte.

Jeromé musterte CoLin etwas "Wie hast dudich geoutet? Ich traus mich meinem Dad nicht sagen.. Der prügelet mich windelweich... Letztens hatte ich mit einem Mädchen Verkehren müssen weil er mir eine ausgegeben hat... Ich halt das nichtvmehr aus... Nur wie soll ich ihm es beibringen?"

Colin lief leicht rot an. Dass man ihm das gleich so anmerkte, hatte er auch wieder nicht gedacht. "Ich habe einfach meinen Freund mit nach Hause genommen..." Flüsterte er.

Jeromé lächelte aufmunternt "Du brauchst doch nicht rot zu werden! Ist doch nicht so schlimm! Also so unter uns halt... Bei mir ist es komplizierter... Wenn ich mich verliebe ist er immer vergeben oder nicht homosexuell... Danach wird man geprügelt bis das Blut spritzt und endet einsam mit Drogen.."

"Das Problem habe ich im Moment auch..." Colin schloss die Augen. "Um genau zu sein hat mein Freund mit mir Schluss gemacht. Meine paar Klamotten hat er aus dem Haus geschmissen, ich durfte gleich gar nicht mehr kommen. Bis mich meine Schwester aufgelesen hat, hab ich 'ne Weile auf der Strasse gelebt..." Er seufzte, hatte jetzt aber irgendwie das dringende Bedürftnis, sich jemanden anzuvertrauen.

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