Taverne "Zum trunkenen Ritter"

Jeromé legte seine Hand verständnisvoll auf Colins, seufzte "Das tut mir leid. Ich kenne es auf der Strasse zu leben.. Mein Vater ist beim Millitär, und als meine Mutter starb wollte er sich nicht um mich kümmern... Somit hatte ich kein zuhause. Er fand es lächerlich als ich meinte, die Strassen seien dreckig und voll Abhängigen. Er lachte mich aus. Ich war grade mal 9 Jahre. So kam ich zu Drew.. Er war ein respektabler Dealer... Jeder zitterte wenn er kam... Er nahm mich auf, zog mich auf behandelte mich wie einen Sohn... Als erstarb hatte ich sein Geschäft übernommen..."

"Dealer können mich im Moment gar nicht leiden... ich bin süchtig, aber pleite, habe immer mehr Schulden gemacht... ich glaube wenn sie mich finden, bringen sie mich um."

Jeromé seuzte "Drew... Hatte diese Pribleme öfters! Doch er brachte nie wem um.. Töten sie dich, bekommen sie ihr Geld nicht... Es sind immer nur diese angsteinflüssenden Drohungen... Ich weiss es... Ich ahbs selbst getan.... Manche hatte ichbKrankenhausreif zusammen geschlagen.. Weil die mein Geld nicht hatten... Wer sind deine Dealer?"

"Nun... lieber wärs mir dann doch, wenn sie mich umbringen." Er seufzte. "Leo, Marco und Kev. Die drei sind ein eingespieltes Team, der Horror unter den Dealern."

Jeromé musste etwas laut lachen als er die Namen hörte "Jaja the 3 troubles.... So sind sind unter uns Dealern bekannt..!"

"Alle drei... nicht mehr ganz nicht." Brummelte Colin. "Einer gestörter als der andere."

"Ist mir bekannt.. Marco... War einerder erstendie ich kannte... Er war wie Bruder für mich.."

Colin sah Jeromé leicht fragend an. "Warum nur... war?"

Jeromé seufzte, wirkte aufeinmal traurig "Kev hat gemeint er solle sich nicht zu sehr mit mir anfreunden.. Es würde ihm njchz gut tun.. Immerhin war mein Daddo, Drew. Daddo nannten sie ihn weil er nicht mein echter Dad war, aber mich so behandelte. Naja vir Angst und Kevs Einfluss, sich nicht mit der ober Klasse der Dealern anzulegen, ging er zu den Troubles..."

"Marco scheint sich bei ihnen nicht sonderlich wohl zu fühlen. Er ist der, der die Drecksarbeit erledigt."

"Ich weiss, er hatte die Wahl zwischen Kev und mir. Bei mir hätte er keine Drecksarbeit machen müssen.. Nein wir hätten alles ab geklärt... Aber er hatte Angst. Angst vor Drew und was er mir gelehrt hatte.."

Colin seufzte nur und schwieg. Er rollte sich zusammen und fing zu zittern an, es war der Entzug. Dadurch, dass er ein Wesen war, hielt er es etwas länger aus, doch ewig auch nicht.

Jeromé erkannte es sifort, das Colin extremst geschwächt war. Er sah es genau ein klater Entzug...J. Kannte solche Situationen gut, er sah soetwas schon öfters.. "Was nimmst du für gewöhnlich?"

"Alles... was ich in die Finger kriege..." Murmelte Colin. Er schloss die Augen und seufzte nun.

Jeromé krammte kurz in seinem Täschchen, er zog einen Beutel mit verschiedenen Pillen raus. Holte eine blaue raus und gab sie Colin.

Colin war sich selbst klar, dass es nur eine Ersatzdroge war, er spürte es, das war das Problem, aber er tat so, als wüsste er nichts und nahm sie schweigend. Nur ob sie helfen würde, war eine andere Frage...

Jeromé sah skeptisch aus "Es is Ersatz ja.. Aber das härter Zeug bekommst du erst dann, wenn ich merke du benötigst es wirjlich.."

Colin drehte sich wieder zu Jeromé, sein Zittern war immer noch nicht verflogen. "Ich bin am Ende..." Murmelte er nur.

Schweren Herzens gab Jeromé Colin eine LSD-Pille..

Colin schüttelte den Kopf. "Ich will aufhören, Jeromé. Lieber verreck ich am Entzug." Er seufzte, schon seine Stimme war zittrig, doch er gab sich stark.

Jeromé steckte die Pille ein. "Wenn du aufhören willst, lass dir helfen.. Nur keinen kalten Entzug.."

"Ich weiss ganz genau was ich brauche... aber das kann mir keiner geben."

Jeromé fühlte genau was er meinte..
Es ist einfach so... Keimer kann einem Liebe zurück geben "Versteh ich gut..."

Colin seufzte leise. Er zitterte nicht mehr, war aber definitiv nicht ruhig.

Jeromé holte Luft... "Bock mit mir in eine Bar zu gehen?"
Er sagte es selbstbewusst und sicher..



Valerie sah Rach vielsagend an..